Am Samstag, den 04.10.2025, empfängt die SG Freudenstadt/Baiersbronn um 20:00 Uhr in der David-Fahrner-Halle die HB Ludwigsburg. Für die Schwarzwälder steht damit das zweite Heimspiel in der Verbandsliga Württemberg an.
Nach dem Auftaktsieg gegen die SF Schwaikheim musste die SG am vergangenen Wochenende in Fellbach eine Niederlage hinnehmen. Nun soll vor heimischem Publikum wieder gepunktet werden.
Die HB Ludwigsburg reist mit einem ambitionierten und erfahrenen Kader an. Beide bisherigen Niederlagen der Gäste endeten nur mit einem Tor Unterschied. Entsprechend ist die SG gewarnt, die Ludwigsburger keinesfalls zu unterschätzen. „Wir müssen konsequenter unsere Chancen nutzen und einfache Fehler vermeiden. Dann können wir auch zuhause die nächsten Punkte holen“, betont Trainer Mario Dropuljić.
Personell bleibt die Lage angespannt: Oliver Österle fällt nach seiner Schulterverletzung langfristig aus, und auch hinter dem Einsatz von Linksaußen Mika Philipp steht ein Fragezeichen. Dafür kehren mehrere Spieler zurück, die zuletzt aus persönlichen Gründen fehlten. Zudem will die SG auch dem eigenen Nachwuchs Einsatzzeiten geben.
Mit klaren Abläufen, stabiler Defensive und mehr Effizienz im Abschluss möchte die Dropuljić-Sieben am Samstagabend gegen Ludwigsburg die nächsten Punkte einfahren und den Saisonstart in der Verbandsliga festigen.
Die SG Freudenstadt/Baiersbronn musste sich am Samstagabend beim SV Fellbach mit 37:30 (17:13) geschlagen geben. Trotz schwieriger Vorzeichen, unter anderem musste Hannes Benzing angeschlagen ins Spiel gehen, fehlten doch mehrere Akteure verletzungs- oder privatbedingt. Trotzdem stemmte sich das Team aus dem Schwarzwald lange gegen die Niederlage. Am Ende setzte sich Fellbach jedoch verdient durch, da die SG in der Abwehr zu oft zu passiv agierte und vorne erneut an der Chancenverwertung scheiterte.
Nach einem ausgeglichenen Start (5:5, 10. Minute) entwickelte sich zunächst eine Partie auf Augenhöhe. Patrick Sandelmann traf in dieser Phase zuverlässig vom Siebenmeterpunkt, während die Defensive der SG jedoch zu häufig einfache Tore aus dem Rückraum zuließ, allen voran Fellbachs Felix Wente sorgte mit seinen Treffern für Druck. In Unterzahl gerieten die Gäste zunehmend ins Hintertreffen: die mehreren Zeitstrafen gegen die SG nutzten die Hausherren konsequent, um bis zur Pause auf 17:13 davonzuziehen.
Auch nach dem Seitenwechsel blieb die SG bemüht, doch weitere Rückschläge prägten die zweite Hälfte. Sowohl Drazen Dropuljić als auch Paul Eisele mussten verletzungsbedingt vorzeitig raus, wodurch sich die ohnehin angespannte Personalsituation weiter verschärfte. Trotz des großen Kampfes und eines überragenden Patrick Sandelmann, der allein 15 Treffer erzielte, konnte die Schwarzwälder den Rückstand nicht mehr entscheidend verkürzen. In der Schlussphase fehlten Kraft und Alternativen, sodass sich die Freudenstädter am Ende einem souveränen Gastgeber beugen mussten. Die Partie endete mit 37:30.
Trainer Mario Dropuljić zog nach der Partie ein realistisches Fazit: „Angesichts unserer Personalsituation haben die Jungs bis zum Schluss Moral gezeigt.Mit voller Besetzung wäre hier sicher mehr drin gewesen.“ Durch die Niederlage bleibt die SG im Tabellenmittelfeld und wird nun versuchen, im nächsten Heimspiel wieder Punkte einzufahren. Am kommenden Samstag (04.10., 20 Uhr) empfängt man in der David-Fahrner Halle die HB Ludwigsburg.
Tore für die SG Freudenstadt/Baiersbronn:
Patrick Sandelmann 15/6, Nico Käser 6, Lars Sandelmann 4, Drazen Dropuljić 2, Alexander Schächtel 1, Hannes Benzing 1, Mika Philipp 1, Bruno Dropuljić, Caleb Appel, Paul Eisele, Julian Haug, Max Zeibig
Am Samstag, den 27.09.2025, gastiert die SG Freudenstadt/Baiersbronn um 20:00 Uhr in der Zeppelinhalle in Fellbach. Für die Schwarzwälder steht damit die zweite Aufgabe in der Verbandsliga Württemberg an. Nach dem 28:26-Heimsieg zum Auftakt gegen die SF Schwaikheim will das Team von Trainer Mario Dropuljić auswärts nachlegen.
Der SV Fellbach geht nach einem größeren Umbruch mit einigen neuen Gesichtern in die Saison. Mit vier Neuzugängen, darunter Rückraumspieler Magnus Dierl und Außenspieler Vincent Pick, sowie dem neuen Co-Trainer Imre Czinkoczi hat sich der Kader gezielt verstärkt. Dierl stellte seine Qualität im ersten Saisonspiel mit sieben Treffern sofort unter Beweis. Nach der Auftaktniederlage beim TSV Alfdorf/Lorch/Waldhausen werden die Fellbacher in der heimischen Halle jedoch nichts zu verschenken haben.
Die SG reist mit Rückenwind an. Beim 28:26 gegen Schwaikheim überzeugten Einsatzbereitschaft und Abwehrkompaktheit. Gleichzeitig sieht das Trainerteam noch Luft nach oben. „Wir müssen die Effizienz verbessern. Im ersten Spiel hatten wir zu viele Fehlwürfe und technische Fehler“, betont Mario Dropuljić. Personell wird kurzfristig entschieden. Nach der Schulterverletzung von Oliver Österle aus dem Auftaktspiel ist ein Einsatz nicht möglich, zudem plagt sich Linksaußen Mika Philipp weiterhin mit Sprunggelenksproblemen.
Die Dropuljić-Sieben will in Fellbach zeigen, dass sie auch auswärts bestehen kann. Mit der bereits gezeigten Abwehrarbeit, klaren Spielabläufen und vor allem mehr Konsequenz im Abschluss sollen die nächsten Punkte her. Das Team aus Freudenstadt/Baiersbronn setzt dabei auch auf die Unterstützung der mitreisenden Fans.
Die SG Freudenstadt/Baiersbronn, mit einem verjüngten und neuen Gesicht, hat sich am Samstag, den 20.09.2025, zu Hause gegen SF Schwaikheim mit 28:26 (13:14) in der Murgtalhalle Baiersbronn einen hart erkämpften Sieg gesichert. Ein verdienter Erfolg für die Hausherren, wenngleich das Spiel bis zum Schluss spannend blieb. In der ersten Halbzeit legte die Schwarzwälder Mannschaft einen ordentlichen Start hin. Innerhalb der ersten 15 Minuten setzte sich das Team aus Freudenstadt/Baiersbronn auf 6:3 ab. Man musste allerdings aufgrund eines schweren Fouls auf Oliver Österle verzichten, der das Spiel wegen einer ausgekugelten Schulter nicht fortsetzen konnte. Dies zog eine direkte Rote Karte gegen Tobias Krathwohl nach sich. An dieser Stelle wünscht die SG-Familie Oli eine schnelle Genesung. Schwaikheim kämpfte sich heran und konnte das Spiel bis kurz vor der Pause ausgeglichen gestalten. Etwa beim Stand von 10:9 lag die SG vorne, aber Schwaikheim drehte zum Halbzeitende auf und ging knapp mit 14:13 in Führung.
Nach dem Wechsel kamen die Hausherren besser zurück aufs Feld und übernahmen die Kontrolle. Zwar blieb Schwaikheim in den zweiten 30 Minuten gefährlich, aber die SG verteidigte die knappe Führung mit großem Einsatz. Entscheidend, um den Vorsprung zu halten, war die Leistung in der Abwehr, die von Kampfgeist, Teamwork und Cleverness geprägt war. In den Schlussminuten war das Spiel ein echter Krimi, doch am Ende setzte sich die Dropuljić-Sieben durch und besiegte SF Schwaikheim mit 28:26. „Wir sind noch nicht da, wo wir hinwollen. Vor allem im Angriff müssen wir konstanter und cleverer unser Spiel spielen. Allerdings konnten wir mit einer starken Abwehrleistung Eindruck hinterlassen“, so Cheftrainer Mario Dropuljić.
Nächsten Samstagabend (27.09.2025) steht für die SG wieder ein Auswärtsspiel auf dem Programm: Es geht gegen den SV Fellbach, Anpfiff ist um 20:00 Uhr. Für das Team aus Freudenstadt/Baiersbronn ist dieser Sieg sehr wichtig gewesen, um Selbstvertrauen für die unbekannte Liga zu tanken. Der Blick geht klar nach vorne: möglichst weitere Punkte sammeln, um das Ziel – sich in der Liga zu etablieren – nicht aus den Augen zu verlieren. Die Schwarzwälder hoffen auf lautstarke Unterstützung ihrer Fans, auch in Fellbach.
Für die SG Freudenstadt/Baiersbronn spielten:
Patrick Sandelmann (7), Nico Käser (7), Paul Eisele (4), Hannes Benzing (4), Mika Yasin Philipp (3), Lars Sandelmann (1), Oliver Österle (1), Dražen Dropuljić (1), Caleb Appel, Max Zeibig, Marco Nübel, Leon Coric, Alexander Schächtel
Am kommenden Samstag beginnt für die SG Freudenstadt/Baiersbronn die neue Saison in der Baden-Württembergischen Verbandsliga. In der neu gegründeten Staffel warten nicht nur unbekannte Gegner, sondern auch andere Herausforderungen als noch in der Oberliga Südbaden. Zum Auftakt empfangen die Schwarzwälder um 20 Uhr die SF Schwaikheim in der heimischen Murgtalhalle.
Für die Mannschaft ist es der erste Härtetest nach einer intensiven Vorbereitung und zugleich die Chance, vor eigenem Publikum ein Ausrufezeichen zu setzen. Das Trainerteam um Mario und Co-Trainer Dražen Dropuljić möchte in der kommenden Partie die bekannte Heimstärke zeigen und direkt die ersten beiden Punkte einfahren. Sich auf die Gäste einzustellen, ist natürlich schwierig, bislang gab es noch kein Aufeinandertreffen mit den Teams aus der neuen Staffel.
Sowohl die SG Freudenstadt/Baiersbronn als auch die SF Schwaikheim beendeten die vergangene Saison auf den unteren Tabellenplätzen. Wie groß die qualitativen Unterschiede zwischen den beiden Ligen tatsächlich sind, bleibt abzuwarten. Die Gäste aus Schwaikheim wollen mit ihrem neuen Co-Trainer verstärkt auf Tempohandball setzten und sich ebenso wie die SG in der neuen Saison beweisen.
Für das junge Team aus Freudenstadt gilt es, die eigene Qualität auf das Feld zu bringen und sich trotz der Abgänge einiger Routiniers in der Liga zu behaupten. Dabei zählt auch die Unterstützung der Fans: Die Mannschaft freut sich auf eine zahlreiche und lautstarke Kulisse in der Murgtalhalle!
Mit dem Beginn der Saison 2025/26 schlägt die SG Freudenstadt/Baiersbronn ein neues Kapitel auf. Nach dem Abstieg aus der Oberliga Südbaden tritt die Mannschaft erstmals in der Baden-Württembergischen Verbandsliga Staffel 2 an. Durch die Ligenreform in Zuge des Zusammenlegens der Verbände, wurden die Staffeln neu zugeschnitten. Das bedeutet für die SG nicht nur neue Gegner, sondern auch eine völlig andere Zusammensetzung der Liga.
Der Kader der SG hat sich über den Sommer sichtbar verändert. Einige erfahrene Routiniers haben die Mannschaft verlassen, wodurch wichtige Stützen der vergangenen Jahre fehlen. Trainer Mario Dropuljić setzt verstärkt auf junge Spieler aus der eigenen Jugend und zweiten Mannschaft, die nun Verantwortung übernehmen und den nächsten Schritt machen sollen. Der Abgang von Kapitän Marcel Bauer, Torhüter Sven Wissmann und weiteren Führungsspielern schmerzt natürlich trotzdem. In der Vorbereitung legte das Trainerteam um Mario und Co-Trainer Dražen Dropuljić daher Wert darauf, die Sommerpause kurz zu halten und früh mit der Vorbereitung zu beginnen, auch weil bereits bekannt war, dass die Hallen in Freudenstadt und Baiersbronn während der Sommerferien teilweise geschlossen sein würden.
Die Verbandsliga ist für unsere SG komplettes Neuland. Während man in der Oberliga Südbaden fast ausschließlich auf Mannschaften aus dem südbadischen Raum traf, warten nun vor allem Gegner aus der Region Stuttgart. Auf dem Spielplan stehen unter anderem Duelle mit der HSG Böblingen/Sindelfingen, der HB Ludwigsburg, dem SV Fellbach oder der SG H2Ku Herrenberg 2. Gegen letztere konnte man in der Vorbereitung ein erstes Testspiel für sich entscheiden. Wie aussagekräftig dieses Ergebnis für die neue Saison ist, bleibt abzuwarten, schließlich fand das Spiel früh in der Vorbereitung statt und beide Mannschaften waren noch nicht in finaler Saisonform. Für die SG bedeutet die neue Staffel nicht nur längere Auswärtsfahrten, sondern auch neue Hallen, andere Spielstile und bislang unbekannte Kontrahenten. Auch Auftaktgegner aus Schwaikheim gehört zu diesem Kreis und wird gleich zum ersten Gradmesser für die Schwarzwälder.
Das oberste Ziel für die SG Freudenstadt/Baiersbronn ist es, sich in der neuen Liga zu etablieren. Früh Punkte zu sammeln, besonders in den heimischen Hallen, soll Sicherheit und Selbstvertrauen bringen. Entscheidend wird sein, diese Heimstärke auszuspielen und gleichzeitig auswärts konkurrenzfähig aufzutreten. Die junge Mannschaft will beweisen, dass sie auch nach dem personellen Umbruch die Qualität besitzt, sich in der Verbandsliga zu behaupten.
„Wir wissen, dass uns eine herausfordernde Saison erwartet, aber wir wollen mutig auftreten, unsere Fans begeistern und in erster Linie den Klassenerhalt erreichen“, betont Trainer Mario Dropuljić. Gemeinsam mit den lautstarken Fans möchte die SG die
Hinrunde nutzen, um ein stabiles Fundament für den Klassenerhalt und eine erfolgreiche Zukunft in der Verbandsliga zu legen.