Teamgeist, Wille und viel Tempo führten am vergangenen Samstag zu einem torreichen Spiel mit einem Endstand von 40:26 (19:12). Trotz ungewohnter Uhrzeit um 14Uhr sichern sich die Weiß-Schwarzen den Heimsieg gegen die TuS Helmlingen 2 und können dadurch erneut zwei Punkte einfahren.

Das Heimspiel verlief ganz nach Wünschen der Heimmannschaft: Gleich mit dem Starttreffer von Lena Armbruster konnte man von Anfang an die Führung übernehmen und gab diese auch nicht mehr ab. Bereits bis zur 10. Spielminute gelang es den SG Damen die Führung bis auf sieben Tore zu erhöhen. Durch schnell gespielte Angriffe, eingeleitet durch Auslösehandlungen, konnte man bereits bis zur Halbzeit 19 Tore erzielen, während auf gegnerischer Seite lediglich 12 Treffer verbucht wurden.

Mit dem erkämpften Vorsprung ging es nach der Pause in die zweite Hälfte der Partie. Auch in den folgenden 30 Spielminuten hielten die Weiß-Schwarzen das Tempo hoch und erzielten weiterhin viele Treffer durch Tempogegenstöße. Während dem gegnerischen Team nach und nach die Puste auszugehen schien, konnten die SG Damen bis zum Abpfiff der Partie befreit aufspielen. Die Weiß-Schwarzen konnten von allen Positionen Tore erzielen und durch einfache Stoßbewegungen Lücken in der gegnerischen Mannschaft reißen. 

Trotz Umstellungen der Abwehr gelang es den Weiß-Schwarzen immer wieder Lösungen zu finden und weitere Tore zu erzielen. So, versuchte das Team um Trainer Kehret zunächst mit einer einzelnen Manndeckung und schließlich ab der 50. Spielminute mit einer vollständigen Manndeckung das Angriffsspiel der SG Damen zu unterbinden. Dennoch konnte die Heimmannschaft in den letzten zehn Spielminuten weitere zehn Treffer erzielen und somit die Partie mit 40 Treffern auf dem eigenen Konto beenden, während die Mannschaft aus Helmlingen lediglich 26 ihrer Torchancen nutzen konnten.

Abwehrtechnisch stand man am Samstag auch etwas besser. Vor allem im Mittelblock waren die Absprachen klarer und führten zu nur wenigen Treffern der Kreisspielerin. Auch auf Seiten der Weiß-Schwarzen stellte man zeitweise auf eine einzelne Manndeckung um, wodurch man den gegnerischen Spielfluss etwas unterbinden und Bälle für sich gewinnen konnte. Schlussendlich steuerte das Torhütergespann Rauser/Leins einen sehr guten Beitrag zum verdienten Heimsieg bei.

Für die SG spielten:

Tanja Leins, Melina Rauser; Eva-Maria Klenk (6), Jule Fahrner, Lara Mohrlok (10/1), Jasmin Wanke (2), Pia Sophie Dürr (2), Vanessa Jende (2), Lena Armbruster (18)

Nach einem temporeichen Spiel konnte die Damenmannschaft der SG Freudenstadt/Baiersbronn am vergangenen Samstagmittag einen Auswärtssieg einfahren und sich somit weitere Punkte erkämpfen. Mit einem Endstand von 28:39 (12:19) lieferten die beiden Teams ein torreiches Spiel mit erfreulichem Ausgang für die Gastmannschaft.

Mit Anpfiff der Partie schienen die Weiß-Schwarzen, anders wie vergangene Partie, voll und ganz da zu sein und Spaß am Spiel zu haben. Bereits in der 10. Spielminute übernahm die Gastmannschaft die Führung der Partie, welche ihnen auch nicht mehr zu nehmen war. Bis zur Halbzeit konnten die Weiß-Schwarzen insgesamt 19 Tore erzielen, was das hohe Tempo im Angriffsspiel wiederspiegelt. Trotz der hohen Temperatur in der Halle, erzielten die SG Damen während dieser Phase der Partie viele Tempogegenstoßtore, welche durch gehaltene Bälle und eine gut stehende Abwehr eingeleitet werden konnten.

Nach der Pause gelang es dem Team um Trainer Ludwig Sättler zunächst nicht an die erste Halbzeit anzuknüpfen. Vor allem in der Abwehr stand das Team nicht optimal und verhinderten die Gegentore nicht konsequent genug. Somit kam die Heimmannschaft nochmal bis auf vier Tore heran. Durch Umstellung der eigenen Abwehr und besser genutzten Torchancen zogen die Weiß-Schwarzen in den letzten zehn Spielminuten jedoch nochmal davon und bauten die Führung schlussendlich auf 11 Tore Unterschied aus. Erfreulich war es, dass die SG Damen von jeder Position Tore erzielen konnten. Sowohl Auslösehandlungen, als auch gut gespielte Anspiele an den Kreis führten zu insgesamt 39 Toren und zeigten die Varianz des eigenen Angriffsspiels auf.

Alles in einem war das Spiel und der Auswärtssieg für die Mannschaft sehr wichtig, um an Selbstvertrauen und Sicherheit zu gewinnen. In den letzten beiden Heimspielen will man nun daran anknüpfen und die Saison positiv abschließen.

Für die SG spielten:

Tanja Leins, Melina Rauser; Eva-Maria Klenk (2), Laura Dieterle (2), Jana Sandelmann, Jule Fahrner (2), Lara Mohrlok (11/4), Pia Sophie Dürr, Paula Miller (7), Lena Armbruster (10)

Die Damenmannschaft der SG Freudenstadt/Baiersbronn empfängt am kommenden Samstag um 18Uhr die Südbadenligareserve der SG Dornstetten in der Freudenstädter David-Fahrner-Halle. Nachdem im Hinspiel keine Punkte aus fremder Halle mitgenommen werden konnten, wollen die SG Damen nun die Revanche und die Punkte bei sich behalten.

Im Hinspiel musste man sich mit einem Endstand von 29:24 (13:10) geschlagen geben. Wie so oft, fiel es den Weiß-Schwarzen vor allem in den ersten zehn Minuten schwer ins Spiel hineinzukommen. So konnte das gegnerische Team von Anfang an in Führung gehen und blieb das die gesamte Partie über. Die SG Damen kamen zwar immer wieder an die Heimmannschaft heran, für einen Sieg reichte es jedoch nicht. Schlussendlich war es das lautstarke Publikum der Dornstetter Damenmannschaft, das zur Niederlage beitrug.

Für das anstehende Derby hofft das Team von Trainer Ludwig Sättler auf ein lautstarkes Publikum ihrerseits, welches mit der nötigen Unterstützung für einen Derbysieg der SG Damen sorgt. Dennoch liegt es dem Freudenstädter Team in eigener Hand, die Punkte für sich zu gewinnen. Es gilt vor allen Dingen fokussiert und konzentriert direkt zu Beginn in die Partie zu starten, was in den letzten Spielen leider nicht der Fall war. Torchancen sollen konsequent genutzt werden und besonders im Angriffsspiel gilt es mehr Ruhe auszustrahlen und die Sicherheit und Passqualität deutlich zu steigern. Direkt mit Anpfiff der Partie will man dem gegnerischen Team entgegentreten und dem aktuellen Tabellenzweiten keine Chance auf die Punkte geben.

Kadertechnisch sieht es deutlich besser aus als im Hinspiel. Während man in fremder Halle geradeso sechs Spielerinnen und zusätzlich vier Spielerinnen der A-Jugend aufweisen konnte, sieht es im kommenden Rückspiel deutlich besser aus. So kann Trainer Ludwig Sättler auf einen vollständigen Kader zurückgreifen und mit mehr Variation der Positionen im Derby antreten. Die SG Damen sind gewillt das Derby zu gewinnen und eine Revanche für das Hinspiel einzufahren.

Die SG Damen können erneut keine Punkte einfahren und müssen sich in Ottersweier mit einem Tor geschlagen geben. Mit einem Endstand von 31:30 (20:13) können die Weiß-Schwarzen das gegnerische Team nicht bezwingen und gehen erneut leer aus.

Schaut man sich den Spielverlauf an, zeigt sich schnell, dass die Partie aufgrund der miserablen ersten Halbzeit verloren wurde. So konnten die SG Damen erst nach neun Minuten ihren zweiten Treffer erzielen, während die Heimmannschaft bereits sechs Tore auf der Anzeige aufzeigen konnte. In dieser Phase der Partie galt als großes Manko die Ballunsicherheit und unzählige Abspielfehler, wodurch die Heimmannschaft wenig Engagement in der Abwehr aufzeigen mussten und teilweise recht schnell Gegentore erzielen konnten. Die Weiß-Schwarzen wirkten die gesamte erste Halbzeit nicht ganz bei der Sache zu sein.

Nach der Halbzeit schienen die SG Damen wiederrum wie ausgewechselt. Ganze sieben Tore galt es in 30 Minuten aufzuholen, was den Weiß-Schwarzen mit viel Kampfgeist auch gelang. So konnte das Team aus Ottersweier erst nach neun Minuten ihr erstes Tor erzielen, während die Gastmannschaft fünf Tore auf ihr Konto verbuchten. Durch eine gute Abwehrleistung und mehr Sicherheit im Angriffsspiel stand es in der 49. Spielminute 23:23, womit der Endstand der Partie zehn Minuten vor Ende wieder offen war. Bis zum Abpfiff des Spieles schenkten sich die beiden Teams nichts mehr. 

Schlussendlich kassierten die Weiß-Schwarzen 15 Sekunden vor Schluss noch einen Gegentreffer und mussten eine bittere, aber hart umkämpfte Niederlage einstecken. Dennoch ist das Team um Trainer Ludwig Sättler stolz auf ihre kämpferische Leistung der zweiten Halbzeit, auch wenn man sich im Enddefekt nicht belohnen konnte. Nun heißt es den Kampfgeist mit in die kommenden Partien mitzunehmen und den Kopf nicht hängen zu lassen.

Für die SG spielten:

Tanja Leins, Melina Rauser; Eva-Maria Klenk (1), Jule Fahrner (3), Lara Mohrlok (7/3), Jasmin Wanke (3), Pia Sophie Dürr (3), Jule Schmider, Vanessa Jende (3), Lena Armbruster (7/1), Paula Miller (2)

Nach zwei spielfreien Wochenenden geht es am kommenden Sonntag in Ottersweier um wichtige Punkte für die Damenmannschaft der SG Freudenstadt/Baiersbronn. Mit der SG Ottersweier/Großweier 3 wartet dort der aktuelle Tabellenvierte. Um den Anschluss an die obere Tabellenhälfte nicht zu verlieren, wäre ein Sieg und die damit verbundenen Punkte von großer Bedeutung.

Das Zusammentreffen während der Hinrunde ging für das Team aus Freudenstadt sehr positiv aus. Mit einem Endstand von 33:27 (15:14) konnten die SG Damen die Partie deutlich für sich entscheiden. Besonders erfreulich war im Hinspiel, dass sich sechs von sieben Feldspielerinnen in die Torschützenliste eintragen konnten. Diese Verteilung der Tore soll auch am kommenden Sonntag aufrecht erhalten bleiben, um es der gegnerischen Abwehr möglichst schwer zu machen.

Wichtig ist für die Weiß-Schwarzen gut in die Partie zu starten. Beim Hinspiel konnte man erst in der 25. Spielminute den Ausgleich erzielen, da man den Start der Partie förmlich verschlafen habe. Erst nach fünf Spielminuten wurde der erste Treffer auf Seiten der Weiß-Schwarzen erzielt. Am Sonntag will das Team um Trainer Ludwig von Anfang an mit viel Wille und Überzeugung gut durchdachte Angriffe spielen und nicht wie oftmals in Hektik verfallen. Dazu wurde vor allem an Auslösehandlungen und Angriffsabläufen gefeilt, die zu einfachen und schnellen Toren führen sollen. Positiv aus den vergangenen Partien soll die gute Chancenverwertung, sowie die Verteilung der Tore, mitgenommen werden. Abwehrtechnisch muss man hingegen wieder eine Schippe drauflegen. Das Team aus Ottersweier zeigte im Hinspiel ein gutes Zusammenspiel mit deren Kreisläuferin, welches es nun zu unterbinden gilt. Dazu muss sich besonders unser Mittelblock Fahrner/Wanke auf gute Anspiele und geschickt gestellten Sperren einstellen.

Im Hinblick auf den Kader können die Weiß-Schwarzen am kommenden Sonntag nicht vollständig antreten, dennoch will man dem gegnerischen Team mit viel Kampfgeist entgegentreten und für die nächsten, wichtigen Punkte alles hereinlegen.

Ein sehr torreiches Heimspiel wurde dem Publikum am vergangenen Samstag in der Freudenstädter David-Fahrner-Halle geboten. Mit einem Endstand von 35:38 (16:16) und somit insgesamt 73 geworfenen Toren, mussten sich die Weiß-Schwarzen der SG Kappelwindeck/Steinbach 4 schlussendlich knapp geschlagen geben.

Direkt nach Anpfiff der Partie konnten die Weiß-Schwarzen direkt mit einem Ballgewinn und einem schnellen Gegentor starten, doch das Team aus Kappelwindeck zog hinterher. Generell war die erste Halbzeit ein Hin und Her, bei welchem sich keines der Teams richtig absetzen konnten. In der 16. Spielminute konnte das Gästeteam auf drei Tore wegziehen, was die Weiß-Schwarzen jedoch wieder ausgleichen konnten. Dass das Spiel ein Aufeinandertreffen zweier Teams auf Augenhöhe zu sein schien, zeigte der Halbzeitstand von 16:16.

Nach der Pause ging es genauso weiter. Immer wieder konnte das Gästeteam auf zwei Tore wegziehen, welche die Heimmannschaft jedoch mit viel Kampfgeist wieder ausglichen. Dennoch galt als großes Problem der Partie die Abwehr der Weiß-Schwarzen. Während es im Angriff relativ gut lief und die SG Damen viele Tore erzielen konnten, gelang es in der Abwehr nicht, die Rückraumspielerin Cynthia Friedrich in Griff zu bekommen. 18 von 38 Toren gingen in der Partie auf ihr Konto. Gleichzeitig zeigt dies aber auch, dass das Spiel des gegnerischen Teams größtenteils nur über eine Spielerin lief. Immer wieder konnte Friedrich durch kräftige und gezielte Würfe aus zweiter Reihe überzeugen, da die Abwehr der Weiß-Schwarzen zu spät den Kontakt zur Gegenspielerin suchte und den freien Wurf somit möglich machten.

Mit der Niederlage verbleiben die SG Damen weiterhin auf dem sechsten Tabellenplatz. Die nächste Partie bestreitet das Team um Trainer Ludwig Sättler am 24.03.24 in Ottersweiter. Die nächsten drei Trainingswochen können daher optimal genutzt werden, um an Unstimmigkeiten und Fehlern zu arbeiten.

Für die SG spielte:

Melina Rauser, Katy Fuchs; Eva-Maria Klenk (3), Laura Dieterle (5), Jana Sandelmann (1), Jule Fahrner (1), Lara Mohrlok (8/2), Jasmin Wanke (4), Pia Sophie Dürr, Angelina Kustro, Paula Miller (2), Lena Armbruster (11/1)

Nachdem sich die SG Damen vergangene Partie deutlich gegen den Tabellenführer geschlagen geben mussten, heißt es beim kommenden Heimspiel wieder Gas geben. Mit der SG Kappelwindeck/Steinbach 4 begrüßen die Weiß-Schwarzen das Überraschungsteam der diesjährigen Saison und ihren direkten Tabellennachbarn.

Das Gästeteam gilt aktuell als echtes Überraschungspaket. Während sich das Team aus Steinbach zu Beginn der Saison im unteren Tabellenteil einordnete, konnten nun zwei Teams der oberen vier Plätze besiegt werden. Auch die Weiß-Schwarzen mussten sich im Auswärtsspiel geschlagen geben und das sehr deutlich. Im Hinspiel schien die Partie, zumindest bis zur Halbzeit, spannend zu werden. Der Halbzeitstand von 10:7 ließ die Partie noch relativ offen, während der Endstand von 28:13 Vieles über die zweite Halbzeit aussagen lässt. Die Offensive der SG Damen galt an diesem Tag als großes Manko. Viele technische Fehler, schlechte Torabschlüsse und vor allem die Unsicherheit im Spiel führten zu lediglich 13 Toren im gesamten Spiel.

Für das kommende Heimspiel wollen die Weiß-Schwarzen die schlechte Offensivleistung wiedergutmachen und sich mit viel Selbstbewusstsein zum Sieg spielen. Dafür will das Team um Trainer Ludwig Sättler die Fehler des Hinspiels vermeiden und auf Seiten der SG für ein torreiches Spiel sorgen. Die letzten Wochen wurde das Training genutzt, um Auslösehandlungen zu optimieren und das Angriffsspiel zu verbessern.

Kadertechnisch können die Weiß-Schwarzen im Heimspiel einen fast vollständigen Kader aufweisen und im Vergleich zum Hinspiel der gegnerischen Mannschaft mit mehr Variation und Wechselmöglichkeiten entgegenwirken. Die Partie wird um 18 Uhr in der Freudenstädter David-Fahrner-Halle angepfiffen. Die SG Damen hoffen auf Unterstützung des Publikums und freuen sich auf den Kampf um die nächsten Punkte.

Leider konnten die Damen der SG Freudenstadt/Baiersbronn ihre Siegesserie am letzten Wochenende nicht fortsetzen. Sie unterlagen der SG Muggensturm/Kuppenheim mit 25:15 nach einer wechselhaften Partie.

Zu Beginn startete das Spiel gegen den Tabellenführer recht ausgeglichen. Die SG Freudenstadt/Baiersbronn war sich der harten und gutstehenden Abwehr bewusst und reagierte clever darauf. Nach einigen gelungenen Anspielen an den Kreis konnten die Damen sich direkt einfache Tore durch Jasmin Wanke sichern. Die Partie schien spannend zu werden.

Auslösehandlungen sicherten den Weiß-Schwarzen gute Torchancen. Doch leider scheiterten sie immer wieder an der starken Torhüterin der Heimmannschaft, wodurch sie klare Torchancen verschenkten und in den Rückstand gerieten. Auch die 2-Minuten Strafe der Gegner in der 20. Minute konnten die Damen nicht sinnvoll nutzen und mussten stattdessen zwei Gegentore einstecken. In die Halbzeitpause ging es mit dem Punktestand 11:7, nach einem gelungenen Rückraumwurf von Johanna Josenhans in der letzten Sekunde.

Nach der Pause hatten die SG Damen Schwierigkeiten wieder in das Spiel hineinzufinden. Immer wieder scheiterten sie an der gegnerischen Torhüterin, während das gegnerische Team durch souveräne Abschlüsse punkten konnten. Auch Lara Traue erzielte, durch bekannte starke Rückraumwürfe, Tore, die zu einem immer größeren Rückstand führten. Bis zum Abpfiff der Partie war es den SG Damen nicht möglich näher an das Team aus Muggensturm heranzukommen und somit verloren die Damen der SG Freudenstadt/Baiersbronn bei dem Tabellenführer mit einem deutlichen Endstand von 25:15.

Wichtig ist jetzt für die Damenmannschaft der SG Freudenstadt/Baiersbronn, dieses Spiel abzuschließen und sich auf das kommende Heimspiel gegen die SG Kappelwindeck/Steinbach 4 vorzubereiten.

Für die SG spielten:

Tanja Leins, Melina Rauser, Eva-Maria Raster (5/1), Laura Dieterle, Jule Fahner (1), Lara Mohrlok (4/3), Jasmin Wanke (2), Pia Sophie Dürr, Paula Miller (2), Jana Nilga (1), Angelina Kustro, Letizia Babic

Am kommenden Sonntag sind die Damen der SG Freudenstadt/Baiersbronn zu Gast beim Tabellenführer, der SG Muggensturm/Kuppenheim 2. Zu ungewohnter Uhrzeit treffen die beiden Teams um 15Uhr aufeinander und kämpfen um die nächsten Punkte.

Die SG Freudenstadt/Baiersbronn tritt an Sonntag zu ihrem dritten Auswärtsspiel in Folge an, wobei sie ihre Siegesserie fortführen wollen. Gegen den aktuellen Tabellenführer wird dies jedoch sicherlich keine einfache Aufgabe. Mit nur einer Niederlage bei sieben Siegen spielt das Team aus Muggensturm diese Saison ganz oben mit, während sich die SG Damen zum jetzigen Zeitpunkt im Mittelfeld herumschlagen müssen. Die Favoritenrolle steht daher eher auf Seiten der Heimmannschaft. Die SG Damen sind aber gewollt, alles in die Partie hineinzustecken und viel Kampfgeist zu zeigen.

In der Saison 23/24 wird die Partie am Sonntag das erste Aufeinandertreffen der beiden Mannschaften sein, jedoch sind sich die Teams aus der vergangenen Saison bereits bekannt. Für die Weiß-Schwarzen gilt es sich auf eine harte und gutstehende Abwehr einzustellen, durch welche ein Durchdringen sicherlich nicht allzu einfach sein wird. Statt einfachen Toren, wird es am Sonntag vor allem auf gut durchdachte und clever gespielte Angriffe ankommen. Mithilfe von Auslösehandlungen sollen Angriffsaktionen vorbereitet und dadurch entstehende Torchancen genutzt werden.

Besonders zu achten gilt es auf Lara Traue, welche in der vergangenen Saison überwiegend aus dem Rückraum bekannt ist. Die Abwehr muss sich daher darauf einstellen, frühzeitig den Kontakt mit der Gegenspielerin zu suchen und somit mögliche Würfe aus zweiter Reihe zu verhindern. Während der Kader der Heimmannschaft für Sonntag relativ bekannt sein müsste, muss sich das Team aus Muggensturm mit einigen unbekannten Gesichtern der Weiß-Schwarzen zurechtfinden. Die SG Damen werden mit einigen A-Jugendspielerinnen auffüllen, da man mit Vanessa Jende, Lena Armbruster und Jana Sandelmann auf gleich drei Spielerinnen der SG Damen verzichten muss.

Die SG Damen gewinnen ihr nächstes Auswärtsspiel gegen die SG Baden-Baden/Sandweier 2 und sichern sich damit erneut Punkte in fremder Halle. Mit einem Endstand von 23:31 (8:17) beenden die Weiß-Schwarzen ein souveränes und gelungenes Spiel.

Gleich mit Anpfiff der Partie zeigte das Team aus dem Schwarzwald, dass die Punkte am heutigen Tag nicht bei der Heimmannschaft verbleiben sollten. Mit einem 3:0-Lauf in der zweiten Spielminute lief das Spiel von Anfang an zugunsten der Gästemannschaft. Immer wieder gelang es den Weiß-Schwarzen auf den Außenpositionen abzuräumen, auch wenn der Torabschluss anfangs nicht immer erfolgreich war. Auch die Abwehr war stets präsent. Im Zusammenspiel von Abwehr und Torhüter konnten mehrmals Bälle erkämpft werden und durch schnelles Tempospiel einfache Tore erzielt werden. Lara Mohrlok erzielte schließlich in der 30. Spielminute den Halbzeittreffer zum 8:17.

Nach der Pause ließen die Weiß-Schwarzen weiterhin nichts anbrennen und knüpften direkt an die erste Halbzeit an. Vor allem konnten in dieser Phase der Partie viele Tempogegenstoßtore erzielt werden, wodurch die Heimmannschaft ersichtlich außer Puste gebracht wurde. Trotz Fehlwürfen und technischen Fehlern stand die Abwehr der SG Damen so gut, dass kein Herankommen mehr für das Team aus Baden-Baden mehr möglich war.

Trainer Ludwig Sättler zeigte sich bereits zur Pause sichtlich zufrieden und verblieb so auch bis zum Abpfiff der Partie. Als kleines Manko muss man jedoch die letzten zehn Spielminuten ankreiden, in welchen klar zu erkennen war, dass die Kondition der Weiß-Schwarzen nachzulassen schien. Aus diesen konditionellen Gründen schwächelte gegen Ende die Abwehr des Teams, weshalb man noch einige Gegentore einstecken musste. Dennoch blicken die SG Damen zuversichtlich auf die kommenden Partien und wollen den Kampfgeist weiterhin mitnehmen.

Für die SG spielte:

Tanja Leins, Melina Rauser; Laura Dieterle (3), Jana Sandelmann (3), Jule Fahrner (1), Lara Mohrlok (7/1), Jasmin Wanke (3), Pia Sophie Dürr, Vanessa Jende, Lena Armbruster (14/3)

Mit dem aktuell fünften Tabellenplatz steht die Damenmannschaft der SG Freudenstadt/Baiersbronn genau in der Mitte der Tabelle. Im Rückspiel gegen das Team aus Baden-Baden wollen sich die Weiß-Schwarzen nun die Revanche für das knapp verlorene Hinspiel holen und den nächsten Auswärtssieg einfahren.

Das Hinspiel vor heimischem Publikum haben die SG Damen mit nur 2 Toren verloren. Während die erste Halbzeit für die Weiß-Schwarzen recht gut verlief, verlor man die Partie schließlich in der zweiten Hälfte der Partie. Im Auswärtsspiel soll dies nun anders verlaufen. Ziel soll es sein, konstant über 60 Minuten hinweg ein gutes Spiel zu zeigen und anfänglich möglichst schnell in den Spielfluss zu kommen. Vor allem in der letzten Partie am vergangen Samstag habe man sich sehr schwer getan ins Spiel zu kommen und nutzte gute Torchancen zu schlecht. Am Sonntag gilt es von Anfang an die Torchancen zu nutzen, um auf Seiten der Weiß-Schwarzen ein torreiches Spiel zu liefern.

Positiv mitzunehmen aus dem Hinspiel gegen die SG Baden-Baden/Sandweier 2 ist die Anzahl der Torschützen: Insgesamt konnten sich damals 8 von 9 Spielerinnen in die Torschützenliste eintragen, was sich für eine gegnerische Abwehr als sehr schwierig zu verteidigen herausstellt. Für das Spiel am Sonntag könnte diese Verteilung eine entscheidende Rolle spielen und den Endstand der Partie zugunsten der SG Damen entscheiden. Da das Team aus Baden-Baden erst 2 Siege einfahren konnten und somit auf dem vorletzten Platz steht, gilt es für das Team von Trainer Ludwig Sättler einen Sieg einzufahren und die Punkte mit in den Schwarzwald zu nehmen.

Unnötig spannend beenden die SG Damen die Partie gegen die SG Panthers Murg 2 mit nur einem Tor Vorsprung. Mit einem Endstand von 21:22 (7:13) gewinnen die Weiß-Schwarzen zwar die Punkte für sich, wirklich zufrieden kann man mit dem Ausgang der Partie aber nicht sein.

Mit dem Start der Partie wurde relativ schnell klar, dass die Weiß-Schwarzen erst in die Rückrunde zurückfinden müssen. Vor allem die Torabschlüsse ließen von Beginn an zu wünschen übrig. So habe man in den ersten 15 Spielminuten viele gute Torchancen, besonders von den Außenpositionen, liegen lassen. Erst nach einem 4:0 – Lauf durch Treffer von Lena Armbruster und Jana Sandelmann gelang es dem Team in der 17 Spielminute in Führung zu gehen. Von dort an schienen die Weiß-Schwarzen Fahrt aufzunehmen und ins Tempospiel zurückzufinden, so dass sie die Führung auf 6 Tore erhöhen konnten.

Nach der Pause verlief die Partie ähnlich weiter, wie kurz vor der Halbzeit. Die Mannschaft aus dem Schwarzwald hielt konstant ihre Führung mit mindestens 4 Toren Abstand, so richtig absetzten konnten sie sich jedoch nicht. Einige technische Fehler und schlecht genutzte Torchancen führten schließlich dazu, dass die SG Damen in der 54. Spielminute ihren letzten Treffer der Partie verwandelten. Das Team aus Gaggenau beendete das Spiel mit einem 3:0 – Lauf und ließ die Schlussphase dadurch nochmal spannend werden. Schlussendlich gingen die Punkte jedoch an das Gästeteam.

Das Team um Trainer Ludwig Sättler wird aus der Partie sicherlich seine Schlüsse ziehen. Im Gesamtbild ist der Endstand des Spiels, abwehrtechnisch gesehen, positiv zu betrachten. 21 Tore zu bekommen ist in Ordnung, 22 Tore zu werfen ist jedoch deutlich zu wenig. Während man das Heimspiel mit 18 Toren Unterschied für sich gewinnen konnte, muss man sich nun mit einem sehr knappen Auswärtssieg zufriedengeben. Mit dem Sieg gegen die SG Panthers Murg 2 haben die Weiß-Schwarzen nun auch ihren ersten Auswärtssieg einfahren können.

Für die SG spielten:

Tanja Leins, Melina Rauser; Laura Dieterle, Jana Sandelmann (2), Jule Fahrner (2), Lara Mohrlok (6/2), Jasmin Wanke, Pia Sophie Dürr, Vanessa Jende (2), Lena Armbruster (10/1)

Am kommenden Samstag heißt es für die Damenmannschaft der SG Freudenstadt/Baiersbronn endlich wieder Gas geben. Gegen die Panthers Murg 2 starten die SG Damen nach über zwei Monaten in die Rückrunde und hoffen sich direkt zu Beginn des Jahres mit zwei Punkten belohnen zu können.

Das Team aus Gaggenau ist den Weiß-Schwarzen bereits aus der Hinrunde bekannt. Mit einem Endstand von 34:16 (18:7) konnte das Heimspiel für sich entschieden werden. Nun wird sich zeigen, ob die Weiß-Schwarzen auch auswärts überzeugen können und der Favoritenrolle gerecht werden. Ein Sieg am Samstag würden nicht nur zwei Punkte für das Konto der SG Damen bedeuten, es wäre auch der erste Auswärtssieg dieser Saison. Bislang musste sich das Team aus dem Schwarzwald auswärts immer geschlagen geben und konnte sich in fremder Halle keine Punkte sichern.

Nach über zwei Monaten spielfreier Zeit freuen sich die Weiß-Schwarzen nun endlich wieder auf der Platte stehen zu können. Die Trainingszeit habe man versucht bestmöglich zu nutzen. Neben normalen Trainingseinheiten in der Halle, gab es für die Weiß-Schwarzen zwei Einheiten in Form von Fitnesskursen. Abschließend konnte man am vergangenen Freitag im Trainingsspiel gegen die Mannschaft des TSV Altensteig seinen Spielfluss wiederfinden und sämtliche Spielzüge durchspielen. Das Trainingsspiel konnte das Team um Trainer Ludwig Sättler ebenfalls dafür nutzen, die Jugendspielerinnen miteinzubinden und diese in das Spiel zu integrieren. Im Laufe der Rückrunde wird dies sicherlich wichtig werden, da man aufgrund des dünn besetzten Kaders ab und an auf die Spielerinnen der Jugend zurückgreifen muss.

Die Partie wird am kommenden Samstag um 18Uhr in der Ebersteinhalle in Gernsbach angepfiffen. Die SG Damen sind gewillt mit einem positiven Gefühl in die Rückrunde zu starten und sich die nächsten Punkte zu sichern.

Die SG Damen können das Derby nicht für sich entscheiden und müssen sich mit einem Endstand von 29:24 (13:10) gegen die SG Dornstetten 2 geschlagen geben. Für die Weiß-Schwarzen bedeutet dies, dass sie die Hinrunde ohne einen Auswärtssieg beenden und sie bis zum neuen Jahr erstmal im Mittelfeld verweilen müssen.

Die Trainingswoche vor dem Derby hat sich das Team um Trainer Ludwig Sättler sicherlich ganz anders vorgestellt. Aufgrund einiger Krankheitsfälle musste die Mannschaft eine Trainingseinheit aussetzen und im Laufe der Woche, aufgrund von positiven Coronatests, zwei Spielabsagen verkraften. Für den ohnehin schon sehr kleinen Kader, war somit bis Donnerstagabend nicht sicher, ob man im Derby überhaupt antreten könne. Mit fünf Spielerinnen aus der A-Jugend waren die SG Damen dennoch gewollt im Derby alles zu geben und sich bestmöglich zu präsentieren.

Die Partie startete wieder einmal nicht zugunsten der SG. Durch einige Fehlwürfe und technische Fehler ging das Heimteam von Anfang an in Führung. Die Mannschaft aus Freudenstadt und Baiersbronn blieb jedoch dran und zog immer wieder nach. Trotz einiger gehaltener Bälle von einer sehr guten Melina Rauser, konnten die SG Damen vorne den Ball nicht im Tor versenken und mussten mit einem 3 Tore Rückstand in die Pause gehen.

Nach der Pause konnten die Weiß-Schwarzen den Rückstand bis auf ein Tor verkürzen und bis zur 45. Spielminute halten. Von dort an gab es auf Seiten der SG Freudenstadt/Baiersbronn zu viele technische Fehler und Unsicherheiten, was auf konditionelle Ursachen zurück zu führen ist. Besonders auf den Rückraumpositionen fehlte es an Wechselmöglichkeiten und erfahrenen Spielerinnen. Für einige junge Spielerinnen war es der erste Einsatz bei der Damenmannschaft. Unterstützt durch den Derbycharakter und die Zurufe des gegnerischen Publikums war die Aufregung somit besonders groß. Dies zeigte sich vor allem in der Schlussphase der Partie, wodurch das Team von Trainer Ludwig Sättler schlussendlich eine Niederlage einstecken musste, die so hoch nicht hätte sein müssen.

Trainer Ludwig Sättler zeigt sich nach der Partie trotzdem recht zufrieden. An den Defiziten der Partie gilt es nun zu arbeiten und die lange Winterpause sinnvoll zu nutzen. In die Rückrunde starten die SG Damen dann am 27.01.24.

Für die SG spielte:

Melina Rauser, Tanja Leins, Katy Fuchs; Eva-Maria Klenk (1), Jana Sandelmann (2), Jule Fahrner (2), Lara Mohrlok (10/3), Angelina Kustro, Vanessa Jende, Jule Schmider, Paula John, Jana Nilga (1), Lena Armbruster (8)

Nach dem letzten Heimsieg vergangene Woche steht nun am kommenden Samstag das Derby gegen die SG Dornstetten 2 an. Mit nur einer Niederlage steht das Team um Trainer Baumgartl auf dem zweiten Tabellenplatz und legte im Vergleich zu den Weiß-Schwarzen einen besseren Saisonstart hin. Dennoch sind die SG Damen gewollt sich die ersten Auswärtspunkte zu sichern und das Derby für sich zu entscheiden.

Mit drei Siegen und drei Niederlagen wäre ein Sieg, in der letzten Partie vor der Winterpause, von großer Bedeutung für die SG Damen. Während die Weiß-Schwarzen zu Beginn der Saison große Schwierigkeiten hatten ihren Spielfluss wieder zu finden, konnten sie in den letzten beiden Partien zur alten Stärke zurückfinden und an Selbstvertrauen gewinnen. Besonders im Angriffsspiel konnten sich die Weiß-Schwarzen deutlich steigern. Die Chancenverwertung hat sich gebessert, technische Fehler wurden minimiert und spielerisch sind die SG Damen um einiges breiter aufgestellt. Nun gilt es, noch mehr Stabilität in der Abwehr zu bekommen und an den letzten Unklarheiten zu schrauben.

Vergangene Saison konnte die Damenmannschaft der SG Freudenstadt/Baiersbronnmit im direkten Vergleich mit dem gegnerischen Team besser abschneiden. Während sie die Heimpartie mit zehn Toren Unterschied für sich entscheiden konnten, mussten sie die Punkte im Rückspiel knapp, aufgrund eines Tores, abgeben. Das Team der SG Dornstetten 2 sollte daher bekannt sein, wodurch sich die SG Damen recht gut auf die einzelnen Spielerinnen einstellen können. Im Kader neu sind einige Spielerinnen der Ajugend Mannschaft aus Dornstetten. Besonders auffällig ist hierbei Lara Wegenast, die sich in Hinblick auf die Torschützen der Liga aktuell weit oben einordnet.

Die Partie wird am kommenden Samstag um 17.30Uhr in der Riedsteighalle in Dornstetten angepfiffen. Die Mannschaft freut sich über einige Zuschauer und hofft auf die nötige Unterstützung des Publikums.

Mit einem Endstand von 33:27 (15:14) besiegen die SG Damen den Tabellenführer und können somit die nächsten Punkte einfahren. Die Weiß-Schwarzen gewinnen damit ihr drittes Heimspiel und reihen sich im Mittelfeld der Tabelle ein.

Die Partie gegen die SG Ottersweier/Großweier 3 schien anfänglich nicht zugunsten der Weiß-Schwarzen zu verlaufen. Unglückliche Torabschlüsse und unnötige Ballverluste führten zu einer 6-Tore Führung für das Team aus Ottersweier. Zehn Minuten vor der Halbzeitpause schienen die SG Damen jedoch nochmal aufzuwachen und es war ihnen möglich sich durch viel Kampfgeist wieder heran zu kämpfen. In der 25. Spielminute gelang dem Team schließlich durch einen Treffer von Lena Armbruster der Ausgleich. Die letzten fünf Minuten bis zur Pause war es eine recht ausgeglichene Partie und ein hin und her zwischen den beiden Teams. Mit einem Tor Vorsprung ging die Heimmannschaft letztlich in die Pause.

Die zweite Halbzeit startete gleich wie kurz vor der Pause, so dass es weiterhin spannend blieb. Erst in der 40. Spielminute konnten die Weiß-Schwarzen erstmals eine 2-Tore Führung erreichen. In dieser Phase der Partie begannen die SG Damen so richtig Fahrt aufzunehmen. Es konnten von jeder Position Tore erzielt werden, wodurch dem gegnerischen Team in der Abwehr viel abverlangt wurde. Im Spiel am vergangenen Samstagabend strahlten alle Spielerinnen eine gewisse Torgefährlichkeit aus, so dass sich wieder einmal fast alle in die Torschützenliste eintragen konnten. Nach und nach schien dem gegnerischen Team die Luft und die Ideen im Angriffsspiel auszugehen. Kurz vor Schluss gewannen die SG Damen noch einige Bälle in der Abwehr und erzielten durch Tempogegenstöße einfache Tore. Schlussendlich endete die Partie mit einer verdienten 6-Tore Führung für die Damenmannschaft der SG Freudenstadt/Baiersbronn.

Auch nach Abpfiff der Partie war dem Team die Freude und Euphorie über den gemeinsamen Sieg anzusehen. Trainer Ludwig Sättler zeigt sich ebenfalls zufrieden mit seiner Mannschaft. „Die geschlossene Mannschaftsleistung sowohl im Angriff, als auch in der Abwehr führte uns zum Sieg und schlussendlich zu einem sehr guten Spiel“. Nun gilt es den Fokus auf das kommende Derby in Dornstetten zu richten und das positive Mannschaftsgefühl beizubehalten.

Für die SG spielen:

Melina Rauser, Tanja Leins; Eva-Maria Klenk, Jana Sandelmann (2), Jule Fahrner (1), Lara Mohrlok (11/2), Jasmin Wanke (3), Pia Sophie Dürr (4), Vanessa Jende (1), Lena Armbruster (11/3)

Mit der dritten Mannschaft der SG Ottersweier/Großweier 3 begrüßen die SG Damen, am kommenden Samstag um 18Uhr, den aktuellen Tabellenführer. Die Mannschaft aus Ottersweier gilt im Moment als ungeschlagen und musste, aufgrund eines Unentschiedens, bisher lediglich einen Punkt abgeben.

Im vergangenen Heimspiel gegen die SG Panthers Murg 2 konnten die Weiß-Schwarzen Selbstbewusstsein tanken und Sicherheit in ihrem Spiel gewinnen. Dies wird in der kommenden Partie entscheidend sein, um erneut Punkte einfahren zu können. Besonders im Angriffsspiel will man an die Chancenverwertung und Torgefährlichkeit von jeder einzelnen Spielerin wieder anknüpfen und es der gegnerischen Abwehr schwermachen. Sicher ist jedoch auch, dass die Mannschaft aus Gaggenau nicht mit dem kommenden Gegner zu vergleichen ist. Um das Team aus Ottersweier schlagen zu können, müssen die Weiß-Schwarzen nochmal eine Schippe drauflegen und vor allem in der Abwehr wird es voraussichtlich deutlich kräftezehrender.

Die SG Ottersweier/Großweier 3 ist ein bekannter Gegner der vergangenen Saison. Zwar konnte man beide Spiele für sich entscheiden, das gegnerische Team ist jedoch keinesfalls zu unterschätzen. Besonders Mittelfrau Lara Möhrle, die sich aktuell auf Platz zwei der Torschützenliste einreiht, gilt es hierbei in Schach zu halten und zu möglichst wenig Toren durchdringen zu lassen. Mit einer guten Abwehrleistung gilt es den Spielfluss zu unterbrechen und dem Gästeteam die Lust am Spiel zu rauben. Dabei wollen die SG Damen auch an das Tempospiel der vergangenen Partie anknüpfen und so zu einfach Toren gelangen.

Mit einem nahezu vollständigen Kader geht es am Samstag um 18Uhr in die Partie mit dem Tabellenführer und somit auch um wichtige Punkte für die Weiß-Schwarzen. Die Partie wird um 18Uhr in der Freudenstädter David-Fahrner-Halle angepfiffen. Das Team um Trainer Ludwig Sättler hofft hierbei auf die Unterstützung des Publikums.

Die SG Damen besiegen die SG Panthers Murg 2 souverän mit einem Endstand von 34:16 (8:7) und reihen sich somit im Mittelfeld der Tabelle ein. Dabei gelang es den Weiß-Schwarzen über 60 Minuten hinweg ein gutes Spiel zu zeigen und das gegnerische Team deutlich zu dominieren.

Gleich von Beginn an konnten die Weiß-Schwarzen durch ein hohes Tempospiel in Führung gehen. Durch Tore von Lena Armbruster, Jule Fahrner und Eva-Maria Klenk startete das Team um Trainer Ludwig Sättler mit einem 3:0 in die Partie. Von dort an war kein Herankommen für das Team aus Gaggenau mehr möglich. Mit einer 12 Tore Führung ging es dann in die Halbzeitpause, in der die letzten Unklarheiten besprochen werden konnten.

Als eine der kritischen Phasen der letzten Spiele galt bei den SG Damen die Zeit direkt nach der Halbzeitpause. Die Partie am vergangenen Samstag bewies, dass die Weiß-Schwarzen ein konstant gutes Spielniveau über ein gesamtes Spiel halten können und es nach der Pause nicht zu einem Einbruch kommen muss. Durch Ballgewinne in der Abwehr und gehaltene Bälle vom Torhütergespann Leins/Rauser gelang es dem Team schnelle Angriffe zu spielen und somit recht einfache Toren zu erzielen.

Für das Angriffsspiel der SG Damen bedeutete das Spiel vor allem die Möglichkeit, Spielabläufe durchzuspielen und einige Aufstellungen auszuprobieren. Dadurch war es erneut fast allen Spielerinnen möglich, sich in die Torschützenliste einzutragen. Vor allem konnte man wieder an Selbstvertrauen und Sicherheit gewinnen, was in den noch anstehenden Partien von großer Bedeutung sein wird. Ihre nächste Partie wird die Damenmannschaft der SG Freudenstadt/Baiersbronn am 11.11 gegen die SG Ottersweier/Großweier 3 bestreiten. Die spielfreie Woche kann nun genutzt werden um neue Kräfte zu sammeln und an letzten Unsicherheiten zu schrauben.

Für die SG spielte:

Tanja Leins, Melina Rauser; Eva-Maria Klenk (2), Laura Dieterle (3), Jana Sandelmann (1), Jule Fahrner (4), Lara Mohrlok (4), Pia Sophie Dürr (5), Paula John, Lena Armbruster (15/6)

Die Damenmannschaft begrüßt am kommenden Samstag um 18 Uhr die Panthers Gaggenau 2, den aktuellen Tabellenletzten, in der Murgtalhalle in Baiersbronn. Mit zwei deutlichen Niederlagen konnte das Team aus Gaggenau bisher keinen Punkt ergattern und das soll sich aus Sicht der Weiß-Schwarzen die Partie am Samstag auch nicht ändern.

Über die bisherige Saison der SG Damen kann man aktuell nicht wirklich zufrieden sein. Mit nur einem Sieg und drei Niederlagen befindet man sich zum jetzigen Zeitpunkt auf dem vorletzten Platz. Zwar war bereits vor der Saison klar, dass es durch einige Abgänge und einen Trainerwechsel recht schwierig werden würde im oberen Tabellendrittel mitzuspielen, soweit unten zu stehen, spiegelt jedoch nicht das Niveau der Weiß-Schwarzen. Umso wichtiger ist es, am Samstag die Punkte für sich zu gewinnen und endlich ein über 60 Minuten hinweg gutes Spiel zu zeigen.

Vergangene Saison galt das Spiel gegen Panthers Gaggenau 2 nach drei Niederlagen als Startschuss in die Saison. Die Partie konnte damals 39:18 für sich entschieden werden und war eine der höchsten Siege für die Damenmannschaft. Solch ein Sieg wäre aktuell nicht nur punkte - und tabellenstandtechnisch von großer Bedeutung, sondern auch für den Teamgeist und das allgemeine Selbstvertrauen der einzelnen Spielerinnen. Eine Bestätigung für das Team und mehr Spaß am Spiel sollte das Ziel der nächsten Partie sein. Vor allem will man in der Abwehr wieder zur alten Stärke zurückfinden und über Ballgewinne ein hohes Tempospiel nach vorne spielen.

Ein Blick auf den Tabellenstand zeigt, dass noch alles möglich ist und sich besonders jetzt in der Anfangsphase noch Einiges ändern kann. Nun ist es für die Weiß-Schwarzen an der Zeit aufzuwachen und sich als Team vom vorletzten Platz wieder nach oben zu kämpfen.

Die Partie am Samstag verlief überhaupt nicht zu Wünschen der Damenmannschaft der SG Freudenstadt/Baiersbronn. Mit einem Endstand von 28:13 (10:8) müssen sich die Weiß-Schwarzen deutlich geschlagen geben und eine knallharte Niederlage einstecken, mit welcher auf diese Art und Weise keiner gerechnet hat.

Anfangs schien die Partie ein ausgeglichenes Spiel zu sein, bei dem keines der Teams dem anderen was zu schenken schien. Zwar tauchten auch in der Anfangsphase vermehrt technische Fehler auf, diese wurden jedoch vom gegnerischen Team nicht genutzt. Auch Torhüterin Tanja Leins zeigte in der ersten Halbzeit eine starke Leistung im Tor und konnte mit der ein oder anderen Parade glänzen. Kurz vor der Halbzeitpause konnten die Weiß-Schwarzen schließlich noch durch ein Tempogegenstoßtor von Lena Armbruster auf 10:8 verkürzen.

Statt erholt und mit neuen Kräften aus der Pause zu kommen, wirkte das Team dann aber wie ausgewechselt. Die Anzahl der technischen Fehler häuften sich, sodass es erst gar nicht zu einem Torabschluss kam und dem Team aus Bühl die Möglichkeit geboten wurde, ihre Führung immer weiter auszubauen. Dies führte tatsächlich dazu, dass man innerhalb von 20 Spielminuten nur ein Tor erzielen konnte, während die Heimmannschaft 14 Tore warf. Es wirkte fast, als wüssten die Weiß-Schwarzen nichts mit dem Ball anzufangen und auf dem Spielfeld völlig verloren zu sein.

Nach und nach kam außerdem hinzu, dass die SG Damen kaum Wechselmöglichkeiten zur Verfügung hatten und somit die Kräfte recht schnell nach zu lassen schienen. Durch einige Absagen von wichtigen Spielerinnen, musste man daher eine der beiden Torhüterinnen als Feldspielerin einsetzen und mit der A-Jugend auffüllen. Kadertechnisch hatte man zwar nicht die besten Voraussetzungen, die Partie hätte jedoch keinesfalls so verlaufen dürfen. Nun will man einen Haken daransetzen und versuchen weiterhin den Fokus auf die noch kommenden Spiele zu setzen.

Am kommenden Samstag steht das zweite Auswärtsspiel der SG Damen auf dem Plan. Zu ungewohnter Uhrzeit wird die Partie gegen die SG Kappelwindeck/Steinbach 4 um 14.15Uhr in Bühl angepfiffen und soll den Weiß-Schwarzen ihren zweiten Sieg bescheren.

Das Team aus Bühl gilt als altbekannter Gegner der letzten Saison. Zeitweise kämpften die beiden Teams miteinander um die Tabellenspitze, bis sich die Weiß-Schwarzen in der entscheidenden Partie mit 3 Toren geschlagen geben mussten. Diese Saison sind die Karten wieder neu gemischt, was auch der aktuelle Tabellenstand demonstriert. Überraschenderweise steht das gegnerische Team mit drei Niederlagen auf dem letzten Tabellenplatz, gilt jedoch nicht zu unterschätzen.

Vergangene Saison war besonders das Zusammenspiel der Schwestern Friedrich zwischen Kreismitte und Rückraum Mitte beeindruckend, da sie sich beinahe blind die Pässe zuspielen konnten. Mit einem gut aufgestellten Mittblock und klaren Absprachen, gilt es dies am Samstag zu unterbinden. Einen Blick auf die bisherigen Spiele des gegnerischen Teams zeigt, dass sich zumindest kadertechnisch nicht viel verändert hat und man somit auf eine ähnliche Spielweise wie vergangene Saison setzen kann.

Für die Weiß-Schwarzen bietet sich nun die Möglichkeit, alte Rechnungen zu begleichen und sich die ersten Punkte in fremder Halle zu erkämpfen. Dabei will das Team um Trainer Ludwig Sättler an die letzte Partie anknüpfen, die positiven Verbesserungen mitnehmen und an einigen Schwachpunkten arbeiten, sodass die nächsten Punkte auf das Konto der Weiß-Schwarzen gehen.

Im zweiten Heimspiel der Saison sichert sich die Damenmannschaft der SG Freudenstadt/Baiersbronn am vergangenen Samstag ihre ersten Punkte gegen die SG Ottersweier/Großweier 2. Somit ordnen sich die Weiß-Schwarzen aktuell im Mittelfeld der Tabelle ein.

Die Partie gegen das Team aus Ottersweier startete für beide Mannschaften eher wackelig und von vielen Fehlern geprägt. Beidseitig mangelte es an guten Torabschlüssen, sodass die Gastmannschaft das erste Tor des Spiels erst nach über 5 Minuten erzielte. Für die Weiß-Schwarzen konnte Jasmin Wanke in der 7. Spielminute den ersten Treffer erzielen und damit den Startschuss setzen. Von dort an übernahmen die SG Damen die Partie und konnten sich bis zur Halbzeit, mit einem Spielstand von 13:7, mit 6 Toren absetzen. Besonders das Kreisanspiel gelang hier gut, sodass fast die Hälfte der 13 Tore über den Kreis erzielt werden konnten.

Nach der Pause verlief das Spiel, ähnlich wie zu Beginn, eher schleppend. Erst nach 4 Minuten gelang es, an den Spielfluss wieder anzuknüpfen und im Angriff Tore zu erzielen. Bis zur 45. Spielminute verblieb es bei einer 5 Tore Führung, bis die Weiß-Schwarzen mithilfe des Publikums nochmal ordentlich Auftrieb bekamen und schlussendlich mit einem Endstand von 30:22 die Partie für sich entscheiden konnten. In dieser Phase der Partie konnte man durch das Zusammenspiel der Abwehr und der guten Torhüterleistung einige Tore verhindern und somit eigene Fehler im Angriff wieder gut machen. Nun gilt es, diese Fehler zu minimieren und im nächsten Spiel nochmal eine Schippe draufzulegen.

Für die SG spielten:

Tanja Leins, Melina Rauser; Eva-Maria Klenk (1), Laura Dieterle (5), Jana Sandelmann, Jule Fahrner (1), Lara Mohrlok (6), Jasmin Wanke (4), Pia Sophie Dürr, Vanessa Jende (4), Lena Armbruster (9)

Die SG Damen bestreiten am kommenden Samstag um 18Uhr ihr drittes Spiel der Saison gegen die Südbadenligareserve aus Ottersweier. Bisher konnten die Weiß-Schwarzen keine Partie für sich entscheiden, so dass es für besonders wichtig gilt, am Samstag die ersten Punkte einzufahren.

Für das Gästeteam ist die Partie das erste der Saison, weshalb die Mannschaft ein schwer einschätzbarer Gegner ist. Zuletzt trafen die beiden Teams während der Saison 21/22 aufeinander, in welcher sich die Mannschaft aus Freudenstadt in beiden Partien deutlich geschlagen geben musste. Die Karten sind jedoch neu gemischt und auch in Sachen Kader hat sich sicherlich einiges verändert, so dass am Samstag alles möglich ist.

Priorität hat für das Team von Trainer Ludwig Sättler eine deutliche Steigerung der Chancenverwertung und ein klareres Angriffsspiel. Die Hektik soll aus dem Spiel genommen werden, was die Fehlerquote minimieren und sichere Torchancen erhöhen soll. In Sachen Abwehr habe man während der vergangenen Partie durchaus eine Verbesserung bemerkt, jedoch ist man von einer gut stehenden Abwehr noch etwas entfernt. Bemängelt wurde hierbei oftmals eine fehlende Absprache. Diese gilt es nun zu steigern und dem gegnerischen Team den Weg zum Tor so schwer wie möglich zu gestalten.

Erfreulich ist es schon mal, dass die SG Damen am Samstag ihr erstes Spiel mit einem vollständigen Kader bestreiten können. Somit sind die Weiß-Schwarzen, was die Variabilität der Aufstellung angeht, deutlich besser aufgestellt als die vergangenen Partien. Jetzt gilt es Kampfgeist und Wille zu zeigen, um am Samstag die ersten Punkte zu ergattern.

Die Damenmannschaft der SG Freudenstadt/Baiersbronn verliert knapp mit einem Endstand von 24:26 (12:12) und kann somit erneut keine Punkte einfahren. Damit reihen sich die SG Damen zunächst einmal im hinteren Tabellenteil ein. 

Im ersten Heimspiel der Saison müssen die Weiß-Schwarzen ihre zweite Niederlage einfahren, was hätte verhindert werden können. Die Partie verlief die erste Halbzeit recht ausgeglichen und keines der Teams konnte sich vom anderen absetzen. Mit einem Spielstand von 12:12 ging es schließlich in die Pause, in der man letzte Unklarheiten absprechen und beiseitelegen konnte. 

Statt nach der Pause mit neuen Kräften ins Spiel zurückzufinden, schienen die SG Damen ihren Spielfluss verloren zu haben und scheiterten immer wieder an der gegnerischen Torhüterin. Innerhalb dieser 10minütigen Schwächephase gelang es dem Team aus Baden-Baden sich einen Vorsprung von sieben Toren zu erspielen. Durch Kampfgeist und eine deutliche Steigerung der Abwehrleistung konnten die Weiß-Schwarzen diesen Rückstand schließlich noch auf zwei Tore verkürzen, für einen Sieg reichte es aber nicht. 

Alles in einem hätten die Weiß-Schwarzen die Partie für sich entscheiden müssen, scheiterten jedoch zu häufig am Torabschluss. Immer wieder gelang es ihnen durch Auslösehandlungen zu guten Torchancen zu kommen, welche jedoch nicht verwertet werden konnten. 

Mit Vanessa Jende ist nun eine weitere Spielerin, nach einem Auslandsjahr, zum Team dazu gestoßen, wodurch der Kader etwas erweitert und breiter aufgestellt ist. Nun gilt es, die spielfreie Woche gut zu nutzen und an den Schwachpunkten zu arbeiten. 

Für die SG spielten: 

Tanja Leins, Katy Fuchs; Eva-Maria Klenk (1), Laura Dieterle (5), Jule Fahrner (2), Lara Mohrlok (3), Jasmin Wanke (4), Pia Sophie Dürr (2), Vanessa Jende (1), Lena Armbruster (6/1) 

Am kommenden Sonntag findet um 15Uhr für die Damenmannschaft der SG Freudenstadt/Baiersbronn das erste Heimspiel statt. In diesem gilt es nun den misslungenen Saisonstart vergangener Woche wiedergutzumachen und zur alten Stärke zurück zu finden, um die ersten Punkte der Saison einzufahren.

Nachdem man in der vergangenen Partie viele Unsicherheiten und Defizite feststellen konnte, kommt es jetzt darauf an, diese beiseite zu legen und im ersten Heimspiel der Saison zu überzeugen. Vor allem in der Defensive müssen die SG Damen dabei eine Schippe drauflegen und mit klaren Absprachen dem gegnerischen Team den Weg zum Tor erschweren. Auch im Angriffsspiel soll die Fehlerquote reduziert und die Sicherheit im Abschluss zurückgewonnen werden.

Mit der SG Baden-Baden/Sandweier 2 begrüßen die Weiß-Schwarzen einen bereits bekannten Gegner. In der letzten Saison stellten sich die Begegnungen mit dem Team aus Baden-Baden als keine einfache heraus. Während man die erste Partie die Punkte abgeben musste, konnte man sich im Rückspiel besser auf den Gegner einstellen und die Punkte zuhause behalten. Genau dieser Heimvorteil soll am Sonntag wieder genutzt werden.

Da der Kader der Weiß-Schwarzen am Sonntag minimierter als vergangene Woche ist, wird die Partie sicherlich auch konditionell eine Herausforderung werden. Daher hoffen die SG Damen, trotz der ungewohnten Spielzeit, auf etwas Unterstützung des Publikums.

Mit einem überraschend hohen Endstand von 42:31 (23:12) müssen sich die Weiß-Schwarzen in Helmlingen geschlagen geben und die Punkte an das gegnerische Team abgeben. Dadurch startet die Damenmannschaft in die Saison aktuell mit dem vierten Tabellenplatz.

Zu Beginn schien die Partie recht ausgeglichen zu verlaufen, was sich jedoch im Laufe des zweiten Spielviertels zugunsten der heimischen Mannschaft veränderte. Dadurch lagen die SG Damen bereits zur Halbzeit mit elf Toren hinten und mussten schon 23 Gegentore einstecken.

Auch nach der Halbzeitspause konnten sich die Weiß-Schwarzen nicht richtig herankämpfen. Als hauptsächliches Manko zeigte sich während dem Spiel vor allem die Abwehrleistung, was sich in der Anzahl der Gegentore deutlich widerspiegelt. Fehlende Sicherheit und keine klaren Absprachen untereinander führten zu einem torreichen Spiel. Schlussendlich waren es jedoch auch zu viele Ballverluste und die fehlende Überzeugung im Abschluss, wodurch der hohe Endstand resultierte.

Erfreulich war es, dass zuvor neu erlernte Spielabläufe erfolgreich eingesetzt wurden und zu einfachen Toren führten. Die 31 Tore wurden hierbei auf alle Weiß-Schwarzen aufgeteilt, da sich jede Spielerin in Torschützenliste eintragen konnte.

Für die SG spielte:

Tanja Leins, Melina Rauser; Eva-Maria Klenk (1), Laura Dieterle (4), Jana Sandelmann (2), Jule Fahrner (3), Lara Mohrlok (5/1), Jasmin Wanke (2), Pia Sophie Dürr (1), Kim Burkhardt (1), Lena Armbruster (12/7)

Am kommenden Sonntag startet die Damenmannschaft der SG Freudenstadt/Baiersbronn mit einem Auswärtsspiel in die Saison 23/24. Nach dem vierten Tabellenplatz in der vergangenen Saison ist die Motivation groß wieder im oberen Tabellenteil mitzuspielen und am Sonntag mit einem guten Gefühl starten zu können.

Trotz einiger Abgänge und einem dementsprechend recht dünn besetztem Kader, wurde versucht die Vorbereitung in den vergangenen Monaten bestmöglich zu nutzen. Durch Urlaubsabwesenheiten war es nur wenig möglich, innerhalb der Mannschaft ein gutes Zusammenspiel bzw. Abläufe zu trainieren, sodass die Trainingseinheiten hauptsächlich für individuelles Training genutzt wurden.

Abgeschlossen wurde die Vorbereitung vergangene Woche mit zwei Trainingsspielen, in denen die Defizite und die mangelnde Vorbereitung der Weiß-Schwarzen erkennbar waren. Trotzdem konnte man die Spiele sinnvoll nutzen, um den Spielfluss wiederherzustellen und das Zusammenspiel der Abwehr zu stärken.

Mit Trainer Ludwig Sättler konnte man vor Saisonbeginn einen erfahrenen Trainer für sich gewinnen, welcher gemeinsam mit dem Team eine erfolgreiche Saison bestreiten möchte. Ziel soll es sein, trotz Änderungen innerhalb des Kaders und der Trainerposition, möglichst schnell in die Saison zu finden und einen guten Handball zu spielen.